Robinson soll nicht sterben

Aufführungstermine:
abgespielt
Beginn:
17:00 Uhr
Spielstätte:
Homburg Waldbühne
Inszenierung:
Ernst Meßner
Autor/in:
Friedrich Forster
Regie:
Ernst Meßner
„Daniel Defoe, der berühmte Autor des „Robinson Crusoe“, fristet arm und erblindet, vergessen von seinen Freunden, zu denen früher auch der König zählte, sein Leben in einer Dachkammer. Sein missratener Sohn Tom hat ihn nicht nur um Hab und Gut gebracht, sondern ihn auch noch das Urmanuskript des „Robinson“ entwendet, um es in Geld umzusetzen. Die kleine Maud, bei deren Mutter Defoe das Gnadenbrot isst, verbündet sich mit einer Schar Jungen, deren Anführer sich Robinson nennt, um den alten Dichter, den sie sehr verehren, in seiner Not zu helfen. Es gelingt ihnen, den Tom in seiner Gastwirtschaft zu stellen, ihn zu fesseln und sogar vor den König zu bringen. Der König, der von der kleinen Schar über die Not und über das Schicksal Defoes informiert wird, erinnert sich seines alten Freundes und vergibt ihm seine Offenheit, durch die er vor Jahren in Ungnade gefallen war. Er begibt sich mit den Kindern zu dem erblindeten Dichter und schenkt ihm als Beweis seiner alten Freundschaft ein Haus, in dem er durch eine ebenfalls gewährte Lebensrente seine Tage sorgenfrei verbringen kann.“ (Quelle: Felix Bloch Erben)
Besetzung:

Kurt Walter

Josef Lang

Ernst Meßner

Hildegard Wagner

Conny Nagel

Martin Lang

Rolf Dincher

Josef Linden

Jürgen Dressel

Lothar Nickles

Herbert Dressel

Johanna Krauser

Heinz Stolpe

Elfriede Brach

Horst Denne

Willi Brach

Wilfried M. Weigand

Frank Hoppe

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